Im Folgenden möchten wir FAQ – häufige Fragen zum Orchester, den Konzerten und den Mitspielerinnen und Mitspielern beantworten.
- Vereinswesen
- Was ist ein Verein?
- Verdienen die Mitspieler:innen beim Concentus21 Geld?
- Warum gibt es Mitgliedsbeiträge, was geschieht mit dem Geld?
- Was macht der Concentus21 mit den Einnahmen aus den Konzerten?
- Orchester und Repertoire
- Was ist eine Konzertmeisterin?
- Wie kommt der Concentus21 zu seinem Repertoire?
- Warum spielt das Orchester keine Stücke von XY?
- Woher bekommt ihr eure Noten?
- Woher wissen die Musiker:innen, wo sie sitzen sollen?
- Amateurmusik
- Was bedeutet „Amateurmusik“?
- Wozu gibt es heute die Amateurmusik?
- Probenbetrieb und Mitspielen
- Wie oft probt ihr für ein Konzert?
- Wie funktioniert das mit dem Stimmen?
- Warum muss ich zu den Proben kommen, auch wenn ich meinen Part schon spielen kann?
- Wie kann ich bei euch mitspielen?
- Ich habe kein eigenes Instrument. Kann ich trotzdem bei euch mitspielen?
- Wo kann ich mein Instrument servicieren lassen? Wo kann ich Zubehör oder Noten kaufen?
- Holzblasinstrumente
- Blechblasinstrumente
- Streichinstrumente
- Zubehör, Noten etc.
Vereinswesen
Was ist ein Verein?
Vereine sind private Organisationsformen öffentlichen Rechts[1] die in der österreichischen Monarchie erstmals mit Staatsgrundgesetz 1867 garantiert wurden, was zu einem wahren „boom“ an Neugründungen geführt hat. In den meisten Vereinen zählte Musikausübung zu den Aktivitäten oder gar zum eigentlichen Vereinszweck. Sie waren im Musikleben die Vorläufer professioneller musikalischer Institutionen (Ensembles, Schulen, Konzertorganisation, zB. der Orchesterverein der Wiener Gesellschaft der Musikfreunde (ab 1859), die Tschechische Philharmonie (1894) oder der in Lviv (Lemberg) tätige Verein für Instrumentalmusik Harmonia (1864)).
Auch heute dienen Vereine dem organisierten Zusammenschluss musikalischer Amateure. Deshalb ist 2008 der Orchesterverein Concentus21 aus einem seit 2004 bestehenden Ensemble entstanden. Voraussetzung dafür sind polizeilich genehmigte Statuten, eine offizielle Liste der Vereinsmitglieder, ein von ihnen gewählter Vorstand samt Rechnungsprüfern, eine jährliche Generalversammlung und öffentliche Auftritte.
[1]Die Definition nach dem gültigen Vereinsrecht § 1 / Abs. 1: „Ein Verein im Sinn dieses Bundesgesetzes ist ein freiwilliger, auf Dauer angelegter, auf Grund von Statuten organisierter Zusammenschluss mi ndestens zweier Personen zur Verfolgung eines bestimmten, gemeinsamen, ideellen Zwecks. Der Verein genießt Rechtspersönlichkeit“ (https://www.bmi.gv.at/609/files/VG_2002.pdf)
Verdienen die Mitspieler:innen beim Concentus21 Geld?
Nein. Der Concentus21 ist ein als Verein organisiertes Amateur Orchester. Die Musik ist für fast alle Mitspieler:innen Hobby. Zum Wesen der Organisationsform als Verein gehört, dass jedes Mitglied einen jährlichen Vereinsbeitrag bezahlt, man könnte also sagen, die Musiker:innen bezahlen dafür spielen zu dürfen 😉
Warum gibt es Mitgliedsbeiträge, was geschieht mit dem Geld?
Die Mitgliedsbeiträge sind KEINE Bezahlung des Mitwirkens bei Proben und Konzerten, sondern dienen dem gemeinschaftlichen Mit-Erhalt des Orchesters – zusammen mit den Einnahmen aus Kartenverkäufen und einer kleinen, — unter Angabe der Ausgaben/Einnahmen des vergangenen Jahres und den Plänen für die laufende Saison — jährlich anzusuchenden Basis-Subvention. Ausgaben betreffen das Notenmaterial, die Honorare für Substitut·innen und Solist·innen, sowie vereinzelte Neuanschaffungen von Instrumenten (Kontrabaß, Schlagwerk).
Was macht der Concentus21 mit den Einnahmen aus den Konzerten?
Die Einnahmen aus den Konzerten werden von uns genutzt, die Kosten für die Konzerte zu decken. Was für das Publikum so einfach aussieht, ist ein großer logistischer und finanzieller Aufwand. Zuallererst sind da die Mieten für Konzertsäle, dazu kommen ggf. weitere Kosten für Bühnenbauten und Beleuchtung. Notenpulte und die großen Instrumente wie Pauken und Kontrabässe müssen zum Aufführungsort und anschließend wieder zurück zum Probenraum transportiert werden. Die Solistinnen und Solisten – allesamt Profis – bekommen eine Gage. Dazu kommen noch viele weitere Positionen wie Notenmaterial, Flyer, Webseite, Ticketshop etc. so dass wir in den meisten Fällen keinen Gewinn machen. Wenn wir doch einen kleinen Gewinn machen, dann sparen wir auf Neuanschaffungen (Notenpulte, Instrumente etc.) oder Großprojekte, wie zum Beispiel die geplante Nabucco Aufführung.
Orchester und Repertoire
Was ist eine Konzertmeisterin?
Im klassischen Orchester ist die Konzertmeisterin die Stimmführerin der 1. Geige. Sie ist nach dem Dirigenten eine Führungsfigur im Orchester. Zu den Hauptaufgaben bei den Proben und im Konzert gehört das Einstimmen des Orchesters, die Unterstützung des Dirigenten beim Umsetzen seiner musikalischen Vorstellungen, sowie die Koordination des Orchesters. Weitere Infos zu den Aufgaben von Konzertmeister:innen gibt es auch auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Konzertmeister.
Bei uns kümmert sich die Konzertmeisterin außerdem auch um Social Media und Mitspielerwerbung, gemeinsam mit dem Dirigenten um das Notenmaterial und ist Teil des Vorstands.
Wie kommt der Concentus21 zu seinem Repertoire?
Wir leben heute, wie oben angedeutet, aufgrund der Medien in einer Zeit, wo es viele, unterschiedliche Repertoires sind, die jede/n Einzelne/n emotional berühren und wichtige Erlebnisse lebendig halten. Trotzdem ist gerade für ein Orchester wie den concentus21 jenes klassisch-romantische Repertoire an Kunstmusik charakteristisch, das sich gleichzeitig mit dem Aufkommen des bürgerlich bestimmten Musiklebens im 19. Jahrhundert (s.o.) als Standard entwickelt hat. Auch der Aufbau der Konzertprogramme mit Ouvertüre, Solo-Konzert und Symphonie kommt aus dieser Tradition. Für unser Orchester ist es aber gleichzeitig typisch, dass wir an die „Ränder“ dieses Repertoires gehen, indem wenig gespielte Stücke und auch das Repertoire der so genannten „gehobenen Unterhaltungsmusik“ in den Programmen vorkommen.
Warum spielt das Orchester keine Stücke von XY?
Die Zusammenstellung einer Konzertprogramms ist eine anspruchsvolle Aufgabe, bei der es nicht nur darum geht, welche Stücke man mag. Vielmehr muss man sich die Frage stellen, welche Stücke das Orchester spielen kann und welche Besetzung gefordert ist. Man denke zum Beispiel an Tchaikowskys 1812 Ouvertüre, die Kanonen und Glocken erfordert, aber wer hat schon Glocken und Kanonen zu Hause? 😉 Weiteres müssen auch Rechte an den Werken beachtet werden. Symphonien von Haydn oder Schubert unterliegen keinem Urheberrecht mehr. Für Werke von Shostakovich hingegen, der erst 1975 verstorben ist, gelten bis 70 Jahre nach seinem Tod Urheberrechte. Bei Aufführungen im Konzert bedeutet dies, dass eine entsprechende Abgabe zu entrichten ist. Für solche Stücke muss man außerdem das Notenmaterial kaufen, was ebenfalls erhebliche Kosten verursacht. Die Zusammenstellung eines Konzertprogramms bedeutet also eine Vielzahl an Faktoren zu berücksichtigen und beschäftigt vor allem den Dirigenten teilweise viele Monate im Vorauß.
Woher bekommt ihr eure Noten?
Abhängig vom jeweiligen Konzertprogramm gibt es drei Möglichkeiten, wie wir an Noten kommen. Die erste ist simpel und allen Musiker:innen wohlbekannt: wir kaufen die Noten bei einem Verlag. Das trifft zum Beispiel für die meisten Walzer, Märsche und Polkas der Straussens, Ziehrers und Fuciks zu. Die zweite Möglichkeit, die vor allem bei Musik möglich ist, für die keine Urheberrechte und kein Kopierschutz mehr besteht, ist die Nutzung von Notenmaterial in Bibliotheken. Die bekannteste ist hier sicher die Online Bibliothek IMSLP – Petrucci Music Library, aber auch einige öffentliche Bibliotheken bieten Notenmaterial an. Wir greifen hier bevorzugt auf digitalisiertes Material zu, dass dann jeder Musiker selbst ausdrucken kann.
Die dritte Möglichkeit an Notenmaterial zu kommen, ist deutlich schwieriger und vor allem zeitaufwändig. Immer dann, wenn wir unbekannte Stücke spielen wollen, wie zuletzt die Symphonie No. 7 von Kalliwoda oder die Loewe Symphonie No. 2, muss sich unser Dirigent tatkräftig unterstützt von unserer Obfrau auf die Suche in den Archiven machen, um im besten Fall Stimmenmaterial, aber häufig einfach „nur“ eine Handschrift (ein sogenannter Autograph) des Komponisten zu lokalisieren. Aus dieser Handschrift, die häufig noch Fehler enthält, schreibt er dann am Computer mit einem modernen Notensatzprogramm eine Partitur. Das klingt für den Laien nach simplem Abschreiben, ist aber ein komplexer Prozess, da bei Stücken, die vorher nie verlegt wurden hier noch das eigentlich Korrekturlesen erfolgt und die enthaltenen Fehler ausgebessert werden müssen. Zur Aufführung der Loewe Symphonie hat unser Dirigent einen spannenden Artikel geschrieben:http://www.concentus21.at/carl-loewe-symphonie/.
Woher wissen die Musiker:innen, wo sie sitzen sollen?
Für die Aufstellung von Orchestern gibt es gewisse Konventionen und Traditionen, die sich über hunderte Jahre entwickelt haben. Heute werden vor allem zwei Varianten der Aufstellung genutzt, nämlich die Amerikanische Aufstellung und etwas weniger häufig die Deutsche Aufstellung. Wir spielen üblicherweise in der Amerikanischen Aufstellung, bei der die Streicher absteigend nach Tonhöhe von links nach rechts angeordnet sind. Das heißt links vorne beginnt es mit der 1. Violine, daneben die 2. Violine gefolgt von den Bratschen. Die Celli sitzen vis-a-vis den 1. Violinen, die Kontrabässe stehen schräg hinter Celli und Bratschen. Hinter den Streichern sitzen dann die Holzbläser also Flöten, Oboen, Klarinetten und Fagotte und dahinter folgen die Blechbläser, bei uns meist Hörner, Trompeten und eine Posaune. Je nach Werk kommen dann noch Pauken, Schlagwerk und auch Harfe dazu.
Amateurmusik
Was bedeutet „Amateurmusik“?
Was bedeutet das?Schon im Lauf des 18. Jahrhunderts geht Musik über die traditionellen Grenzen adeliger Paläste und kirchlicher Räume hinaus in private und halböffentliche Orte. Gleichzeitig wird Musikausübung zum Unterscheidungsmerkmal bürgerlichen Aufstiegs. Privates Musizieren gehört zu den wesentlichen Aktivitäten wohlhabender Bürger und Adeliger. So genannte Kammermusik ist die beliebte und einzige Möglichkeit, Stücke wiederholt zu hören – und sie gilt als Mittel der Erziehung, vornehmlich von Töchtern. Mit dem 19. Jahrhundert gibt es darum auch diverse Amateur-Orchester, die ein symphonisch besetztes Repertoire aufführen können.
Wozu gibt es heute die Amateurmusik?
Obwohl man heute alle möglichen Musiken – die entsprechenden Medien vorausgesetzt – ständig zur Verfügung hat, ist das Erlernen von Instrumenten und das gemeinsame Musizieren ein beliebter Zeitvertreib geblieben. Denn Musik ist mit persönlichen bzw. kulturell vermittelten Erinnerung verbunden und weckt deshalb Emotionen. Das Musizieren im Orchester gehört deshalb für Alle, in deren Leben das traditionelle (klassisch-romantische) Repertoire wichtig ist, eine seltene Gelegenheit, sich in den Klang einer größeren Gruppe einzufügen. Auch bleiben Aktivitäten wichtig, die nicht kommerziell, sondern ideell bestimmt sind.
Probenbetrieb und Mitspielen
Wie oft probt ihr für ein Konzert?
Grundsätzlich proben wir (fast) jeden Montag außer in den Schulferien. Für ein Konzertprogramm planen wir in der Regel 12 Proben, manchmal auch ein oder zwei mehr, je nach Lage von Ferien und Feiertagen etc. Da wir kein fixes Repertoire spielen, sondern für jedes Konzert ein komplett neues Programm erarbeiten, brauchen wir diese Anzahl an Proben, damit beim Konzert auch alles richtig sitzt. Zusätzlich können zu den Montagsproben auch noch eine Samstagsprobe, sowie Stimmproben, Streicherproben oder ähnliches dazu kommen. Damit alle Bescheid wissen, wann und was geprobt wird und sich entsprechend vorbereiten können, veröffentlichen wir immer einen Probenplan auf unserer Webseite: Rehearsal schedule.
Wie funktioniert das mit dem Stimmen?
Das Stimmen im Orchester ist notwendig, damit alle Instrumente exakt die gleiche Tonhöhe haben. Würden wir nicht stimmen und die Instrumente hätten alle kleine Abweichungen voneinander, dann würde es auch wenn jeder einzelne genau die richtigen Noten spielt trotzdem falsch klingen. Das Stimmen im Orchester erfolgt auf den sogenannten Kammerton a‘ (siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Kammerton). Wir nutzen dabei a‘ = 443 Hz. Bei den Proben und auch im Konzert ist die 1. Oboe dafür verantwortlich ihr Instrument auf diesen Ton zu stimmen. Das macht man mit einem Stimmgerät, das die Frequenz des erzeugten Tons misst und anzeigt ob er höher oder tiefer als die gewünschten 443 Hz liegt. Durch Manipulation am Instrument kann dann die korrekte Stimmung erreicht werden. Hat die Oboe also den richtigen Ton gefunden gibt sie diesen Ton zuerst an die Bläser weiter. Diese stimmen also nicht nach dem Stimmgerät, sondern nach dem von der Oboe gehörten Ton. Sind die Bläser fertig, übernimmt die Konzertmeisterin das a‘ der Oboe. Bei der Geige erfolgt dabei das Stimmen wie bei allen Streichinstrumenten über das Drehen von Wirbeln, die die Saite entweder verlängern oder verkürzen und so die Frequenz der Schwingung verändern. Hat die Konzertmeisterin das a‘ übernommen, gibt sie es an die übrigen Streicher weiter. Haben die Streicher alle das a‘ übernommen, können sie die restlichen Saiten stimmen. Auch das erfolgt nicht über ein Stimmgerät sondern über das Hören des Intervalls zwischen den jeweils benachbarten Saiten. Sind die Saiten in Stimmung ertönt eine reine Quinte (außer beim Kontrabass, der in Quarten gestimmt wird).
Warum muss ich zu den Proben kommen, auch wenn ich meinen Part schon spielen kann?
Ein Orchester lebt vom Zusammenspiel, deshalb ist es nicht nur wichtig, den eigenen Part spielen zu können, sondern auch gemeinsam mit den anderen Musikerinnen und Musikern zu proben. In den Proben werden wichtige Informationen mitgeteilt bezüglich Interpretation (Dynmik, Tempo etc). Fehlt man dann bei Proben, hat man diese Information nicht mitbekommen und der Dirigent muss sie in der nächsten Probe wiederholen. Das hält alle auf und ist vor allem für die, die bei allen Proben waren oft langweilig, weil sie immer wieder das gleiche hören. Die Zeit für das wiederholte Erklären fehlt dann andererseits wieder für weitergehende Probenarbeit
Wie kann ich bei euch mitspielen?
Alle Details zum Mitspielen im Orchester und die Möglichkeit der Kontaktaufnahme findest Du unter Become a member of Concentus21.
Ich habe kein eigenes Instrument. Kann ich trotzdem bei euch mitspielen?
Das Orchester stellt nur in sehr begrenztem Umfang Instrumente zur Verfügung, nämlich für die Instrumente, die nicht sehr mobil sind 😉 Das sind Pauken, Schlagwerk und Kontrabässe. Alle anderen Mitspieler:innen müssen ihre eigenen Instrumente mitbringen. Wer kein eigenes Instrument hat, findet in Wien zahlreiche Möglichkeiten Instrumente zu leihen. Das gilt sowohl für Blasinstrumente, als auch für Streicher. Ein guter Startpunkt dafür sind die unten genannten Händler & Werkstätten.
Wo kann ich mein Instrument servicieren lassen? Wo kann ich Zubehör oder Noten kaufen?
Die Frage nach Instrumentenservice hören wir oft und natürlich gibt es darauf keine eindeutige Antwort, denn das hängt nicht nur an der Art des Instruments, sondern oft auch an persönlichen Vorlieben. Nichtsdestotrotz haben wir hier eine (unvollständige) Liste an Instrumentenbauer:innen, Händler:innen und Werkstätten:
Holzblasinstrumente
Wiener Flötenwerkstatt
https://flute.at/
Meisterwerkstatt Stephan Bösken
https://boesken.biz/home/
Votruba Musik
https://www.votruba-musik.at/
Blechblasinstrumente
Votruba Musik
https://www.votruba-musik.at/
Streichinstrumente
Geigenbau Martin Rainer
http://www.martin-rainer.at/
Neubau, Reparatur
Kerstin Hoffmann & Claudia Rook
https://www.geigenmacher.at/
Neubau, Reparaturen, Fr. Hoffmann ist außerdem Spezialistin für Bögen
Marcel Richters
https://www.marcelrichters.com
Handel und Restauration
Zubehör, Noten etc.
Musikhaus Kerschbaum
https://www.musikhauskerschbaum.com/
Instrumente, Saiten, Noten
Vienna Violins
https://www.vienna-violin.at/de/
Große Auswahl an Zubehör für Streicher
Musikhaus Doblinger
https://www.doblinger.at/
vor allem Noten und Bücher
Votruba Musik
https://www.votruba-musik.at/
Blasinstrumente, Zubehör, Noten etc.
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